Bericht und Bilder von Christian.l.
Bericht über das Räbbelchentreffen im Technikmuseum in Speyer und Sinsheim.
Die Planung des Treffens begann schon im letzten Jahr mit den vielen Einschränkungen durch die Covid-
Pandemie! Die Auflagen waren aber beherrschbar. Mit der Veröffentlichung der Ausschreibung wurden
die Auflagen aber immer weniger. Schnell wurden die 15 Plätze gefüllt und noch eine Nachreservierung
notwendig. Der Betreiber kam uns dabei großzügig entgegen und erhöhte die Reservierung (normal nicht
vorgesehen!) auf 18 Einheiten.
Leider kamen dann kurz vor dem Treffen, bedingt durch Erkrankung oder Defekte am Wohnmobil, noch
Absagen! So reduzierte sich der Teilnehmerkreis auf 14 Einheiten mit 7 Räppelchen.
Die ersten Teilnehmer kamen schon am 27.04. auf den Stellplatz: Gerhard, Elisabeth & Georg und Andrea
& Rudi. Am 28. folgte dann der Rest. Bei Sonnenschein richtete man sich ein und war in viele Gespräche
vertieft.
Der Sonnenschein vom Freitag soll am Samstag durch
Regen abgelöst werden. Deshalb wurde bei der
Begrüßung eine Ablaufänderung besprochen. Die
Räppelchentour zum Technikmuseum Sinsheim wird
am Freitag durchgeführt und die Besichtigung in
Speyer am Samstag.
Durch die Arbeit und das Reden wurde viel Energie
verbraucht und von den meisten beim gemeinsamen
Abendessen im Domhof Hausbrauerei in Speyer wieder
aufgefüllt. Vorher führte der Weg durch den Dom mit seinen Sehenswürdigkeiten. Leider war der
Biergarten für uns zu voll und so saßen wir dann drinnen, auch ganz nett! Der Abend klang dann wieder
mit der bekannten langen Reihe zwischen den WoMos aus.
Am Freitag den 29.04. starteten 7 Räppelchen um 10 Uhr nach Sinsheim. Ein Auto begleitete uns und ein
Auto fuhr eigenständig nach Sinsheim. Durch mehrere Umleitungen verwirrt, verzögerte sich der Besuch
etwas, aber die Strecke war schön! Nach einer rund 50 km-Tour stürmten wir gemeinsam das Museum.
Schon in der Eingangshalle begann die Reizüberflutung!!!!! Eine selten gesehene Ansammlung von vielen
Exponaten, zusammengestellt in thematischen Gruppen / visuellen Geschichten. Der Betrachter bräuchte
Scheuklappen um nicht den Einblick / die Ansicht zu
verlieren. Der Großteil der Exponaten sind Fahrzeuge
im weitesten Sinn. Von einer Kinderwagen-
Ausstellung über eine orginelle Fahrradsammlung zu
Motorrädern, Sportwagen, Formel-1-Fahrzeugen,
Militärausstellung mit Panzerfahrzeugen aus aller
Welt sowie (Dampf-)Lokomotiven. Jeder qm ist
besetzt mit einem seltenen Exponat. Und das Ganze in
drei Hallen und im Freigelände. In 8 Flugzeugen kann
man sich hautnah durch Begehung einen Überblick
verschaffen. Nach dreieinhalb Stunden konnten wir
wegen Reizüberflutung nicht mehr. Kurze Pause,
durchschnaufen, etwas trinken!
Um 15:30 starten wir auf einer anderen Strecke den
Rückweg. Auch hier machten wir kleinere Abstecher in der
schönen Landschaft um dann nach rund 100km wieder auf dem Platz zu landen.
Andrea & Rudi hatten in einen Biergarten am Rhein erkundet und dorthin machte sich der Großteil auf.
Unter einer alten Linde fanden wir Platz und resümierten das Gesehene. Natürlich gab es leckeres Essen
und Trinken. Den Tagesausklang machte natürlich die lange Reihe an den WoMos mit Freibier und Sekt
von Elisabeth & Georg! Danke dafür!!!!
In der Nacht zum Samstag 30.04. fing der Regen an und hörte bis 17:00 Uhr nicht auf. (Petrus: das musste
nicht sein!) Wie Besprochen erkundeten die Einheiten selbstständig das Museum Speyer.
Europas größte Raumfahrt- und beachtliche Marineausstellung mit verschiedenen Flugzeugen, Oldtimern,
Rennmotorädern, Feuerwehrautos, Dampfloks, mechanischen Musikinstrumenten alle Art. Die
Hauptattraktionen in Speyer sind natürlich die vielen Flugzeuge und die Raumfahrthalle mit
einzigartigen Exponaten wie z.B. der russische Prototyp Orbiter Buran im Original. Dazu der
Seenotkreuzer John T. Essberger; U9; viele Flugzeuge; Hubschrauber. usw! Alles aufzuzählen würde den
Rahmen sprengen: selber Hinfahren ist die Lösung!
In einer Regenpause um 15:00 Uhr gab es dann bei uns Kaffee und Kuchen. Einzelne Teilnehmer waren
aus verschiedenen Gründen schon auf dem Heimweg.
Dafür kamen Christine & Andreas noch für 2 Tage zu
uns. Der Regen lies gegen 17:00 Uhr etwas nach aber
wir nicht! Freibier, Wein und Sekt für Alle bis zum Ende
um ca. 23:30 Uhr!
Am Sonntag war das schöne Treffen nach der
Verabschiedung schon wieder zu Ende und am Abend
waren fast alle Teilnehmer wieder glücklich zu Hause.
SCHÖN war`s, vielen Dank!
Ein herzliches Dankeschön an den
Organisator Christian für
ein tolles Räbbelchentreffen in Speyer!
Bericht und Bilder von Christan.
Räbbelchentreffen Speyer 22